top of page

Kapitel 4 - Der gescheiterte Schriftsteller

Anya hatte das Portal in einer Nebengasse in der Nähe von Jules Vernes Verlag öffnen lassen, damit die Gruppe von Zeitreisenden nicht sofort die Aufmerksamkeit auf sich zog. Zuerst setzte Anya einen Fuß auf das Pariser Kopfsteinpflaster, gefolgt von Riku, dann Caiden und zum Schluss der Ersteller des Portals selbst, bevor die Kugel das Portal wieder schloss. Caiden blickte sich um "So sieht also die Zukunft aus." sagte er mit großen Augen. "Warte nur ab bis du in meiner Zeit angelangt bist. Ein Auto dürfte dich umhauen, wenn du schon von dieser antiken Zeit hier fasziniert bist." riss Riku Caiden aus seinen Staunen. "Die Zeit von 1865 wird als Neuzeit bezeichnet und nicht als Antike, welche man von 800 vor Christus bis 600 nach Christus einstuft." berichtigte ihn Anya sogleich. "Das nennt man eine Übertreibung." Riku verdrehte die Augen. Caiden blickte in den Himmel "In der Zukunft gibt es scheinbar überall Möwen, selbst in großen Städten wie Paris." sagte er, als er eben jenen Vogel über sich vernahm. Riku ging nicht darauf ein "Wir sollten uns unauffällig verhalten. Unsere Kleidung ist schon unpassend genug für diese Zeit. Ich meine dem Piraten nimmt man es noch ab, dass er von hier kommt. Aber mein Overall und deine Lederjacke ziehen sicher die Blicke der Menschen auf sich." stellte der Astronaut fest. Anya bestätigte dies "Korrekt. Aber dafür hat der Erfinder eine Lösung gefunden. Porta starte das Programm 'Tarnung'." Die Kugel begann zugleich die Gruppe in ein blaues Licht zu hüllen. Kurz  berechnete sie Körpergröße, Form und Statur der drei und hüllte sie dann in Kleidung der damaligen Zeit. Riku blickte an sich herab. Plötzlich trug er ein hellblaues Hemd und eine dunkelblaue Jacke, wie er sie aus Geschichtsbüchern kannte. Selbst ihre Frisuren haben sich verändert und entsprachen der Mode der Neuzeit. "Porta hat uns soeben ein Hologramm der damaligen Kleidung erstellt. Jetzt können wir uns unauffällig hier bewegen." gab Anya den anderen zu verstehen. "Ich möchte auch erwähnen, dass Portas Transponder es uns ermöglicht, das Französisch hier zu verstehen. Aus diesem Grund können wir auch untereinander ohne Sprachbarriere miteinander kommunizieren." Porta drehte sich "Das war alles ich!" Riku war beeindruckt davon "Dazu ist Porta in der Lage, aber nicht uns ein Steak zu erstellen?" "Die Erstellung von Nahrung war nie im Programm vorgesehen, da ich die Zeitreise alleine durchführen sollte und keine Nahrung benötige." entgegnete Anya. Riku nickte verstehend. Caiden hingegen blickte sie nach wie vor fragend an. Für einen Piraten aus dem 18. Jahrhundert musste alles was Riku und Anya besprachen verwirrend klingen. Schließlich hatte er von Hologrammen, Wurmlöchern und Androiden noch nie etwas gehört. Zu seiner Zeit war man sich noch nicht einmal sicher, ob sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt. "Jetzt sind wir alle verkleidet, jedoch nicht unsere blecherne Kugel." stellte Caiden fest. Alle blickten zu Porta, die nach wie vor eine schwebende Kugel war. "Erstelle auch für dich ein Hologramm Porta." befahl ihr Anya. "Nicht möglich! Kann nur drei von uns tarnen, für mehr bin ich nicht programmiert." sagte die Kugel, sich wieder dabei drehend. Caiden nahm eine Decke, die neben ihm auf einigen Kisten lag und warf sie über Porta "So tarnen wir in meiner Zeit Dinge, die man nicht sehen soll." Dann ging er zu Anya "Ich habe mal eine Frage..." und flüsterte etwas in ihr Ohr.

​

Die drei standen die folgende Stunde vor dem Verlag und warteten auf Jules Vernes. "Wissen wir überhaupt wie er aussieht? Und wie wollen wir ihn dazu bringen, sein Buch nicht zu veröffentlichen?" fragte Riku berechtigt. Anyas Augen verfolgten alle Gesichter der vorbeigehenden Menschen "Während wir sprechen nehme ich ein Gesichtsmuster von jeder Person hier auf, um sie mit dem vom Erfinder erstelltem Gesicht von Jules Vernes in meiner Datenbank abzugleichen. Bisher haben ich jedoch lediglich eine Übereinstimmung von 78% erreicht. Diese Person sah Jules Vernes ähnlich, jedoch werde ich erst bei einer Übereinstimmung von 95% aktiv." Caiden lehnte an einer Hauswand und starrte auf den Boden "So wird das nichts Freunde." Er stütze sich von der Hauswand ab und ging auf eine Person zu, die sich vor dem Eingang aufhielt und klopfte ihr auf die Schulter. Ein adrett gekleideter attraktiver junger Mann mit schwarz gelocktem Haar drehte sich um. "Wisst Ihr zufällig, wann Jules Vernes heute hier auftauchen wird?" fragte ihn Caiden prompt. "Ich befürchte dies wird sich erst zu späterer Stunde zutragen. Monsieur Vernes hält sich wie üblich um diese Zeit im Literaten Kaffee auf und dort bleibt er auch gerne etwas länger." der Jüngling hielt eine Taschenuhr in seiner Hand, welche er aus seiner Jacke zog. "Würdet Ihr uns zu diesem Kaffee bringen? Wir haben etwas geschäftliches mit Mister Vernes zu klären." bat Caiden ihn. "Mister Vernes? Sind Sie etwa Brite?" fragte der Jüngling ob der Wahl des Titels für Jules Vernes. "Das ist richtig Mister..." Caiden blickte den Jüngling fragend an. "Mister Wallet. James Wallet. Ich bin ebenfalls Brite. Schriftsteller aus London." er reichte Caiden die Hand, welcher diese sogleich mit festem Griff schüttelte. Das Gesicht von James Wallet verzog sich leicht im Schmerz. "Caiden Murphy aus Portsmouth. Ebenso erfreut Mister Wallet. Wisst Ihr, wir sind auch Schriftsteller und möchten Monsieur Vernes ein Buch präsentieren." log Caiden, ohne eine Mimik zu verziehen. "Sie belieben zu scherzen Mirster Murphy. Monsieur Vernes wird sich niemals mit so namenlosen Künstler wie Ihnen abgeben. Ich spreche da aus Erfahrung." James Wallet schüttelte mit dem Kopf. "Das werden wir noch sehen Mister Wallet. Bringt uns zu dem Kaffee, dann sehen wir weiter." Caiden schubste James Wallet leicht vor sich her, damit er ihm den Weg zeigte.

​

Die Gruppe betrat das Kaffee. Es war gut gefüllt, ein Klavierspieler gab gerade ein Stück zum Besten und die gut gekleidete Kundschaft schien innig über dies und das zu plaudern. "Dahinten sitzt Monsieur Vernes. Ich würde euch nicht empfehlen, ihn einfach so anzusprechen. Sie werden euch sogleich aus dem Kaffee befördern, wenn Ihr in stört. Er ist hier der wichtigste Kunde und zieht die komplette Kundschaft an." James blickte nervös zu den anderen. "Warten wir, bis er etwas getrunken hat. Vielleicht wird er dann offener für fremde Menschen." schlug Riku vor. Caiden klatschte in die Hände "Nun während wir hier sind, können wir uns auch ein wenig die Zeit vertreiben." und ging an einen Tisch, an dem 3 ältere Herren gerade in ein Kartenspiel vertief waren. Die anderen folgten ihm. "Nicht zu sehr auffallen Caiden." ermahnte Riku den Piraten, der sich sogleich auf einen der Stühle fallen lies. "Wenn das mal nicht Mister Wallet ist, der sich hier an unseren Tisch begibt. Sagen Sie wie läuft es mit dem Verkauf von Ihrem Roman "Die Wüsten Kobra"? Ich finde es wirklich hervorragend." ein Mann mit ausladenden Backenbart grinste James an "Ja wirklich! Ich hatte nie einen so hervorragenden Türstopper." gab er zum Besten, während die anderem am Tisch herzhaft lachten. James blieb peinlich berührt stumm. "Was spielen denn die feinen Herren? Eine Runde Poker?" Caiden lehnte sich interessiert in die Runde. "Wir nennen es hier Poque. Möchten Sie partizipieren?" der Backenbärtige gab Caiden bereits ein paar Karten aus. Riku blickte verwirrt, als Caiden ein paar französische Münzen der damaligen Zeit aus seiner Tasche holte, um den Einsatz zu legen. Ein Schnauzbärtiger aus der Runde blickte zur verdeckten Porta "Was ist das denn für ein rundliches Teil? Ein Ballon?" Anya berichtigte ihn zugleich "Dies ist Porta, ein Maschine entworfen um durch die Zeit zu reigmphft..." ihre letzten Worte erstickten, als Riku ihr den Mund zuhielt. "Ein Ballon. Richtig, es ist ein Heißluftballon. Ein Geschenk für Monsieur Vernes." sagte er mit aufgerissenen Augen, während Anya versuchte seine Hand von ihrem Mund zu beseitigen.

​

Die älteren Herrschaften am Tisch schauten verdutzt und setzten anschließend ihr Spiel fort. "Monsieur Vernes liebt interessante technische Dinge, wie Ihren Ballon. Damit könnten Sie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen." sprach ein Glatzköpfiger, während er den River aufdeckte. Die anderen beiden warfen ihre Karten weg, doch Caiden blieb im Spiel und erhöhte den Einsatz. "Das ist bereits die dritte Runde in Folge, in der Sie mitgehen. Sollten Sie jetzt wieder gewinnen, wittere ich langsam Betrug." sagte der Glatzköpfige sichtlich angespannt. Caiden deckte seine Karte auf und gewann. Riku, der den Betrug Caidens ahnte, war ebenfalls etwas angespannt. Ab und an blickte er zu Jules Vernes, doch dieser war weiterhin in seine Unterhaltung vertieft. 5 schweigsame Runden später, von denen Caiden 4 gewann, hatte er seine Kontrahenten am Tisch beinahe gänzlich der Einsätze beraubt. Lediglich der Glatzköpfige war noch im Spiel. "All in!" ließ er verlauten, während er seine Karten aufdeckte und sich aufrecht an den Tisch stellte. "Diese Runde können Sie nur mit einem Roayal Flush gewinnen. Wenn Sie diesen wirklich haben, fresse ich einen Besen!" sein Schweiß tropfte auf den Tisch. Caiden deckte ebenfalls lässig seine Karten auf. Die anderen älteren Herrschaften am Tisch waren äußerst überrascht über den Royal Flush in seiner Hand. Anya und Riku hingegen mussten eine Überraschung nur vortäuschen. Außer sich vor Wut schlug der Glatzköpfige die Karten und Chips vom Tisch und zog ein Messer "Sie sind ein Betrüger! Ich weiß nicht wie, aber Sie haben mich betrogen! So oft kann niemand beim Pokern gewinnen!" Caiden blieb gelassen "Glück mein Herr, ich habe lediglich eine Menge Glück." Die Menschen um sie herum schwiegen plötzlich, genauso wie das Klavier, ob der plötzlichen Lautstärke. "Ich schlitz dich auf du Betrüger!" drohte der Glatzköpfige Caiden und holte mit seinem Messer aus. Anya erfasste die Situation in 0,032 Sekunden. Sie trat einen Stuhl in Richtung des Messerstechers. "Porta: Feuer!" sagte sie ruhig und gefasst. Ein Ring aus Feuer breitete sich um Caiden, Riku, Anya, James und Porta aus. Die Hologramm Kleidungen der drei verschwanden von ihren Körpern. Die anderen Menschen machten einen großen Schritt zurück, einige verließen panisch das Kaffee.

​

"Hexerei!" flüsterte eine Frau, laut genug, dass die anderen im Raum es auch hören konnten. "Redet keinen Unsinn Fräulein. Dies ist keine Hexerei. Es ist Technik." sagte Jules Vernes, der endlich aus seinem Sessel aufgestanden war und auf den Feuerkreis zuschritt. Er blickte durch die Flammen zu Anya "Äußerst interessant...doch nicht echt." und griff in das Feuer ohne sich zu verbrennen. "Die Show ist vorbei!" verläutete er beruhigend der Menge um sie herum, dann drehte er sich wieder zur Gruppe "Sie haben meine Aufmerksamkeit. Wie wäre es, wenn wir uns in meiner Stube meines Verlags weiter unterhalten?"

​

"Was sollte das?" fragte Riku Caiden aufgebracht. "Ich habe versucht die Aufmerksamkeit unseres Monsieur Vernes zu erlangen und es hat funktioniert. Ich habe Portas Horogramme genutzt, um stets ein gewinnendes Blatt auf meiner Hand zu erzeugen." verteidigte sich dieser. "Wer seid ihr? Ich nehme an die Geschichte von den Schriftstellern entspricht nicht der Wahrheit." James ging zwischen die beiden, welche ihn nun anschauten. "Nein sind wir nicht. Wir sind Zeitreisende und wollen die Erde vor ihrem Untergang im Jahre 2289 bewahren. Dazu müssen wir Knotenpunkte der Geschichte verändern. Die Verhinderung der Veröffentlichung des Buchs "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" von Jules Vernes ist einer dieser Knotenpunkte." Anya stand nahe eines Kamins, als sie James Wallet ihr Geheimnis offenbarte. "Äußerst interessant! Wirklich faszinierend. Sind Zeitreisen denn in Ihrer Zeit ein normales Phänomen?" fragte Jules Vernes erstaunt, als er mit einer Karaffe Cognac den Raum betrat. Er schenkte den Anwesenden jeweils ein Glas ein. "Nein. Mein Erbauer fand als erster einen Weg, dies zu tun." antwortete Anya. "Und mein Buch "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" wird ein erfolgreiches Buch?" Jules Vernes gab Caiden, Riku, James und selbst Anya ein Glas. Diese nahm es zwar an, trank jedoch keinen Schluck. "Äußert erfolgreich Monsieur Vernes." Riku hingegen verschmähte sein Glas nicht. "Interessante Kleidung die Sie tragen." Jules Vernes musterte Rikus grauen Overall. "Ich bin Astronaut. In meinem Beruf fliege ich zu den Sternen. Ich war auch bereits im Weltall." Riku deutete dabei zum Himmel. "Sie bereisen das Weltall? Das ist ja unglaublich!" auf diese Aussage hin musste Jules Vernes ebenfalls einen Schluck trinken. "Zeigt mir die Zukunft!" forderte er die Gruppe mit großen Augen auf. Riku nickte zu Anya, welche daraufhin Porta ein Portal errichten ließ. Dahinter zu sehen war eine Stadt, mit Hochhäusern, Autos und Menschen die an Handys telefonierten. Jules Vernes wollte gerade fasziniert durch das Portal schreiten, als Anya ihn aufhielt "Du kannst nicht in diese Zeit. Deine Aufgabe soll es sein, in deiner Zeit zu bleiben und uns zu versprechen, nicht dein Buch zu veröffentlichen." Jules Vernes blickte sie kopfschüttelnd und lächelnd an "Dies geht nicht Fräulein. Wenn dieses Buch wirklich so erfolgreich wird, wie Ihr behauptet, dann werde ich es natürlich veröffentlichen."

​

James meldete sich zu Wort "Ich habe eine Idee. Lassen Sie mich an Ihrer Stelle mit diesen Menschen reisen. Ich werde alles von der Reise schriftlich festhalten, von den bereits geschehenen, über das Jetzt bis zur Zukunft. Ich werde, sofern ich erfolgreich bin, in wenigen Minuten wieder bei Ihnen erscheinen, mit meinem Schriften in der Hand. Sie können dieses Buch anstatt Ihres veröffentlichen. Alle werden es für Fiktion halten und nur wir wissen, dass es keine ist. Wenn das Buch erfolgreich wird, versprechen Sie uns, nie "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" zu veröffentlichen." Riku warf nachdenklich ein "Das Buch wird für die meisten reine Fantasie sein. Viele werden Sie für einen Hellseher halten, da Sie ja wirklich eintretende Ereignisse vorhersehen konnten. Für viele wird es auch abschreckend sein, was jedoch ganz in unserem Sinne ist. Schließlich wollen wir ja, dass die Menschen nicht das tun, was im Buch prophezeit wird." Jules Vernes seufzte "Zuerst will ich die Schriften Ihrer Reise haben Mister Wallet. Ich möchte sehen, was mein Buch in der Zukunft angerichtet haben soll. Ist es wirklich Schuld am Untergang unseres Planeten, so will ich mich darauf einlassen. Ich habe ja nichts zu verlieren. Kehren Sie nicht lebend wieder oder stellt sich Ihr Buch als Flop heraus, so werde ich mein Buch veröffentlichen. Wenn nicht, halte ich mein Wort. Ich kann keinerlei Lügen bei Ihnen erkennen. Freilich werde ich Ihre Schriften umformulieren, Mister Wallet, denn ich will ja meine eigene Geschichte daraus machen." räumte er ein und reichte James die Hand. Dieser schlug ein, zur damaligen Zeit ein bedeutsamer Brauch, wie Anya  aus ihren Archiven wusste.

​

"Willkommen an Bord!" Caiden klopfte James auf die Schulter. "Ich freue mich auf unsere zukünftige Reise. Zuerst muss ich allerdings aufschreiben, was bisher vorgefallen ist." James zog sein Notizbuch und Federhalter aus seiner Tasche. Die Gruppe saß noch immer in Jules Vernes Stube, dieser ging jedoch fort, da er die Schriften erst lesen wollte, wenn sie komplett waren. "Nun...ich war auf meiner Raumstation und dabei zu sterben, als ich auf Anya traf." begann Riku zu berichten. James schrieb wie gebannt seine Wort auf.

​

Werte Leser,
wie Sie sehen, ist dies der Moment, in dem ich selbst Teil der Gruppe wurde. Ob ich erfolgreich war oder diese Notizen erst nach meinem Ableben von irgendjemanden gefunden wurden, wird sich noch herausstellen. Ich möchte Ihnen ungern die Spannung nehmen. Sie werden den Ausgang der Geschichte noch erfahren und ob ich Monsieur Vernes überzeugen konnte.

​

James Wallet

© 2023 by The Artifact. Proudly created with Wix.com

bottom of page